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Wozu braucht man Feinde, wenn man so gute Freunde hat?
Diesen Gedanken wird Thomas nicht mehr los, so häufig frequentieren diese Freunde seine Wohnung.
Thomas hört des Nachts Frank und Susanne nebenan streiten und weiß genau, was als nächstes passieren wird:
Es klingelt wie immer an der Tür, Frank steht davor und bittet um Asyl.
Dann klingelt aber außerplanmäßig auch Susanne,  die dieses Mal wirklich "total verzweifelt" ist.
Am Morgen, nachdem Thomas entnervt zur Arbeit gegangen ist, erscheinen die Mutter von Thomas und Egon, der Hausmeister,  die in der vermeintlich leeren Wohnung ein Rendezvous haben.
Als auch noch die Freundin von Thomas und Franks Tochter auftauchen, werden die Verstecke knapp.

Dass es, allen Missverständnissen zum Trotz, am Ende drei glückliche Paare gibt, ist kaum zu glauben!

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