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Die Wirtin Cornelia ist mit ihrem Nachbarn Sepp, dem Schuster verfeindet. Kalterer, ein Großbauer, möchte seinen Sohn Bartl mit Cornelias Nichte Hanni verheiratet sehen. Die zwei Jungen haben allerdings andere Partner im Auge. Hanni will den armen Schusterssohn Christoph und Bertl die Kellnerin Mariann. Sepp versucht die Heiratspläne seines Sohnes dadurch zu unterstützen, dass er sich eine reiche Braut mit Hilfe einer Annonce sucht. Die zwei zänkischen Heiratsbewerberinnen erscheinen Sepp wie die Geister der bevorstehenden Sonnwendnacht. Cornelia hilft Sepp schließlich aus der misslichen Lage, womit einem „Happy end“ für Jung und Alt nichts mehr im Wege steht.

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